Viele Monate zugänglich und immer einen Besuch wert

Viele Monate zugänglich und immer einen Besuch wert

Hier finden Sie Ideen für Ausflüge und Kurse, die immer einen Besuch wert sind. Da im Winter nicht alle Gärten, Parks usw. zugänglich sind, lohnt es sich, die entsprechende Webseite zu konsultieren.
Botanischer Garten Lausanne, 1007 Lausanne
Der botanische Garten von Lausanne ist eine Oase des Friedens. Obwohl in der Nähe des Stadtzentrums gelegen, findet man in diesem kleinen grünen Paradies eine entspannende Ruhe. Ein grosser, üppig bewachsener Felsen mit einem Wasserfall ist das dominierende Landschaftselement. Der Spaziergang durch den Garten entführt Besucherinnen und Besucher in eine andere Welt. Die Schönheit der in tausend Farben leuchtenden fleischfressenden und tropischen Blumen berührt jedermann. Von der kleinsten Blüte bis zum stattlichen Baum zählt dieser zauberhafte Ort insgesamt 4000 Pflanzen aus der ganzen Welt. Um die regionale Fauna zu schützen, sensibilisiert das Botanische Museum, das eine Fachbibliothek und die kantonalen botanischen Sammlungen beherbergt, die Öffentlichkeit im Rahmen von Besichtigungen, Aktivitäten oder Ausstellungen für dieses Thema.

natureum.ch
Gärten Château de Vullierens, 1115 Vullierens
Das Schloss Vullierens und seine bezaubernden Gärten sind aus dem Kulturerbe der Schweiz nicht wegzudenken. Neben einer der modernsten Irissammlungen Europas mit über hundert verschiedenen Irisarten und 13 500 Taglilien bietet die mehr als 30 Hektar grosse Parkanlage wechselnde Themenbereiche. Weitere Höhepunkte sind die Reitallee, die von historischen Bäumen wie Sequoias, Eichen und dem sicherlich ältesten Tulpenbaum der Schweiz gesäumt ist. Der Skulpturenpark erfreut den Besucher mit mehr als 80 wichtigen zeitgenössischen Werken von 20 Künstlern. In den alten Weinkellern, die erst seit Kurzem für die Öffentlichkeit zugänglich sind, kann der Besucher an Weinproben teilnehmen. Das Château ist bis Ende Oktober geöffnet.

chateauvullierens.ch
Arboretum, Chem. de Plan 92, 1170 Aubonne
Über den Weinbergen der La Côte zwischen Morges und Nyon erwartet Sie das Arboretum mit zauberhaften Waldlandschaften.Die Spaziergänger haben die Wahl zwischen verschiedenen Rundwegen, die sich zwischen Bäumen, Sträuchern, Büschen, Fluss und See dahinschlängeln. Didaktische Informationstafeln laden zum Lernen und Picknickplätze zur Entspannung ein. Ein wunderschönes Ausflugsziel für die ganze Familie. Seit Frühjahr 2021 steht im Arboretum ein geländegängiger Rollstuhl. Er ermöglicht Besuchern mit eingeschränkter Mobilität den sicheren Zugang zu 2 Wanderwegen. Reservierungen sind per Telefon (021 808 51 83) oder per E-Mail ([email protected]) erforderlich.

morges-tourisme.ch
Botanischer Alpengarten Meyrin, 1217 Meyrin
Im städtischen Meyrin steigen die Pflanzen von den Berggipfeln hinab mitten in den urbanen Raum. Die Sammlung beschränkt sich jedoch bei Weitem nicht nur auf diese Alpenpflanzen. Die Besucherinnen und Besucher begegnen beim Flanieren auch vielen Pflanzenarten aus dem Tiefland und aus anderen Teilen der Welt. Zusätzlich belebt ein Tierpark mit Appenzeller Spitzhaubenhühnern und Stiefelgeissen diesen beliebten Stadtpark mit seinen rund 3000 Pflanzenarten und -varietäten.

meyrin.ch
Botanischer Garten Genf, 1292 Chambésy-Genève
Rosen und Dahlien, Heilpflanzen, exotische Blüten und genügsame Kräuter: Der botanische Garten von Genf beherbergt über 16'000 Pflanzenarten. Ebenso bunt wie die Pflanzenblüten sind die Vogelarten im Tierpark des botanischen Gartens. Der botanische Garten am Stadtrand von Genf ist zugleich Lehrgelände für Pflanzenkunde und beliebtes Naherholungsgebiet. Seit 1904 ist die grosse Parkanlage mit Pflanzen, Bäumen, Blumen, speziellen Lebensräumen, Gewächshäusern und Tierpark öffentlich zugänglich. Die Pflanzenarten sind thematisch nach Lebensraum gegliedert und mit Informationstafeln beschildert: Geschützte Pflanzen, medizinische und nützliche Gewächse, Gartenpflanzen und Blumen sowie exotische Blüten. Im Tierpark leben vom Aussterben bedrohte, alte Haustierrassen und Damhirsche, in speziellen Wasseranlagen Enten und Flamingos.

cjbg.ch
Botanischer Garten der Universität Freiburg, 1700 Fribourg
Der 1937 gegründete Botanische Garten der Universität Freiburg ist ein wahres Naturjuwel im Herzen des Stadtteils Pérolles. Ursprünglich war der Garten der Lehre von Heilpflanzen für Pharmazie- und Medizinstudenten gewidmet. Im Laufe der Jahre hat er seine Sammlungen erweitert: Nutzpflanzen, Geophyten, tropische Pflanzen, Alpinum, geschützte Pflanzen usw. Heute verfügt er über 23 Themenbereiche, darunter 3 Schaugewächshäuser, und zeigt etwa 5000 Pflanzenarten. Der Botanische Garten setzt sich mit verschiedenen Partnern für die Erhaltung der seltensten und am meisten bedrohten Pflanzen ein. Er ist das ganze Jahr über täglich kostenlos geöffnet und bietet auch ein reichhaltiges Programm an Aktivitäten.

unifr.ch
Alpengarten La Thomasia Pont-de-Nant, 1880 Les Plans-sur-Bex
Der Alpengarten La Thomasia liegt im Herzen der Waadtländer Alpen auf 1260 m ü. M. inmitten der ausgedehnten Weiden von Pont-de-Nant, am Fuss der spektakulären, über 3000m steil aufragenden Felswand des Grand Muveran. 1891 gegründet, feierte La Thomasia als einer der ältesten ununterbrochen betriebenen alpinen Gärten im Jahr 2016 sein 125-jähriges Bestehen. Die rund 2000 gezeigten alpinen Pflanzenarten stammen aus den Gebirgen aller Kontinente. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Arten der Waadtländer Alpen, wie beispielsweise der Weissen Alpen-Anemone. Der Alpengarten ist ab ca. Mitte Mai bis ca. Mitte Oktober geöffnet.

botanique.vd.ch
Botanischer Garten Neuenburg, 2000 Neuchâtel
Nur wenige Schritte vom Centre Dürrenmatt entfernt, im Vallon de l’Ermitage, werden in einem 8 ha grossen Park acht vielfältige botanische Sammlungen (rund 2500 Arten) und aussergewöhnliche natürliche Lebensräume vorgestellt. Das 2017 renovierte Alpinum zeigt Arten aus sieben Bergregionen Europas, von der Iberischen Halbinsel bis zum Kaukasus. Im 2020 angelegten Heilpflanzengarten lassen sich die meisten Heilpflanzen der Schweiz entdecken. Der Garten wurde 2022 durch das «Kaleidoskop» vervollständigt, einen Rundgang, der die Natur mit allen Sinnen erlebbar macht.

jbneuchatel.ch
Botanischer Garten Jurassica, 2900 Pruntrut
Der Botanische Garten Jurassica von Pruntrut wurde 1799 gegründet und liegt malerisch umgeben vom ehemaligen Jesuitenkollegium mitten in der Altstadt. Über 600 lokale Pflanzenarten aus den Juraketten vom Bielersee bis zum Chasseral werden gezeigt. Einen Schwerpunkt bilden die mehr als 70 Rosensorten und 180 Iris-Varietäten, die den Garten zur Blütezeit in ein riesiges Farbenmeer verzaubern. Dazu kommen seit den 1960er-Jahren mehrere Gewächshäuser mit zahlreichen exotischen Pflanzen, die den Besucherinnen und Besuchern ein üppiges Tropenerlebnis bieten.

jurassica.ch
Rosengarten, 3006 Bern
Der Rosengarten ist ein Muss. Ob gemütlich durch die Parkanlage schlendern, auf einer Sitzbank ein Buch lesen, mit Freunden picknicken, bei einer Verabredung den Sonnenuntergang geniessen oder einfach auf der Gartenmauer sitzen und die Seele baumeln lassen: Die entspannte Atmosphäre des Rosengartens lädt zum Verweilen ein. Im Park befinden sich 220 verschiedene Rosensorten, 200 Irisarten sowie Moorbeete mit 28 verschiedenen Rhododendren. Ein Pavillon und ein Lesegarten bieten idyllische Erholungsmöglichkeiten. Das Restaurant Rosengarten lädt zum Verweilen ein und offenbart den Blick auf die Altstadtreihen.

bern.com

Fleurop-Infos über Rosen finden Sie auch HIER.
Botanischer Garten der Universität Bern, 3013 Bern
Der Botanische Garten der Universität Bern (BOGA) ist seit 1859 eine vielfältige und bunte Oase mitten in der Stadt Bern. Auf 2,5 ha gedeihen rund 6000 Pflanzenarten. Diese lebendige Sammlung ist in über 60 Bereiche aufgeteilt, und zwar nach Lebensräumen, Geografie, Ökologie, Systematik und Nutzung durch den Menschen. Äusserst attraktiv sind die 150-jährigen Bäume, das Alpinum, der Heilpflanzengarten, das Steppenhaus und das 2022 neu eröffnete Gondwanahaus mit Pflanzen aus allen Kontinenten der Südhemisphäre. Er zeigt die faszinierende Vielfalt der Pflanzen und vermittelt ihre grosse Bedeutung für den Menschen, macht aber auch auf ihre Gefährdung aufmerksam.

boga.unibe.ch
Papiliorama und Nocturama, 3210 Kerzers
Die tropischen Gärten Papiliorama und Nocturama beherbergen Pflanzen und Tiere aus den Tropen. Tag und Nacht herrscht im Regenwald reges Treiben. Unzählige Tierarten beleben den Dschungel, in dem ebenso viele unterschiedliche Pflanzenarten wachsen. Zudem können an die 1000 tropische Schmetterlinge und seltene Kolibris beobachtet werden. Ganz besondere Beobachtungen sind im Nocturama möglich: Die spezielle Dachkuppel dämmt das Tageslicht zu einer Vollmondnacht. So kann der Besucher die nachtaktiven Faultiere, Fledermäuse, Nachtaffen und Anakondas tagsüber bei ihrem munteren Spiel beobachten. Ebenfalls ein Erlebnis: Der Jungle-Trek, wo Tropenwälder, Mangrovensümpfe und Orchideen-Weiher die Besucher in die Ferne schweifen lassen.

papiliorama.ch
Schloss Oberhofen, 3653 Oberhofen am Thunersee
Die romantische Schlossanlage blickt auf eine wechselvolle Besitzergeschichte zurück. Von der neuenburgisch-preussischen Grafenfamilie Pourtalès 1844 gekauft und zur Sommerresidenz umgebaut, erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen. Dem Schloss angegliedert ist ein 2,5 Hektar grosser Park, der eindrucksvoll die verschiedenen Strömungen in der Geschichte der Gartenkunst zeigt. Nadelhölzer, Laubbäume sowie vier exotische Mammutbäume bestimmen bis heute das Erscheinungsbild. In seiner Art einzigartig ist der aus Hainbuche bestehende Laubengang, der romantische Gefühle weckt und im Sommer für Beschattung sorgt. Die Sicht auf die imposante Bergkulisse über dem See machen ihn zu einem der schönsten Gärten der Alpenregion. Der Park ist von März bis November geöffnet.

schlossoberhofen.ch
Tropenhaus Frutigen, 3714 Frutigen
Erleben Sie das grüne Wunder. Am Fuss der Berner Hochalpen gibt es ein Paradies zu entdecken: das Tropenhaus Frutigen. Das Bergwasser, die Fischzucht und der Tropengarten – ein harmonisches Trio unter einem Dach und zugleich ein innovatives Energiekonzept hoch drei. All dies vermittelt das Tropenhaus Frutigen. In der Erlebnisausstellung «Wie der Fisch auf den Berg kam» reisen Sie aus den Tiefen sibirischer Gewässer hinauf auf den Lötschberg und dabei 200 Millionen Jahre zurück in die Vergangenheit. Auf einer geführten Tour durch das Tropenhaus tauchen sie in die faszinierend bunte Welt der tropischen Alpenenklave ein. Und zur Auflockerung können Sie im Restaurant Tropengarten köstliche Speisen geniessen.

tropenhaus-frutigen.ch
Ricola Kräuterschaugarten, 3718 Kandersteg
Das Kandertal liegt in der einzigartigen Berglandschaft des Berner Oberlands. Dort warten einige der schönsten Wanderwege der Schweiz darauf, entdeckt zu werden. In Kandersteg, direkt neben dem historischen Gasthaus «Ruedihus», liegt einer der fünf Ricola Schaugärten. Die faszinierende Kräuterwelt lädt in alpiner Umgebung zum Rasten und Verweilen ein. Im Ricola Schaugarten findet man die 13 Kräuter, welche die Basis für jedes Ricola Kräuterbonbon bilden. Hier können Sie nach Belieben ertasten und erschnuppern. Weitere Ricola-Kräutergärten findet man in Zermatt, Pontresina, Nenzlingen und Trogberg.

rico.la/kraeutergarten

Fleurop-Infos über Kräuter finden Sie auch HIER.
Freilichtmuseum Ballenberg, 3858 Hofstetten bei Brienz
Das Freilichtmuseum Ballenberg hat sich seit seiner Gründung der traditionellen Garten- und Landschaftspflege angenommen: Es lässt die Sinnlichkeit und Bedeutung von Bauerngärten und Kulturlandschaften aktiv erleben, pflegt die Aufzucht von traditionellem Gemüse und Obst und zeigt anschaulich, wie Nahrungsmittel einst haltbar gemacht wurden. Zudem sind im Freilichtmuseum mehr als 200 Bauernhoftiere und über 100 ländliche Bauten aus der ganzen Schweiz zu entdecken. Die Gebäude sind nach Herkunftsregion geordnet und zu regional typischen Gebäudegruppen zusammengestellt. Nicht zuletzt gibt es viele Aktivitäten: So Heilkräuter-Sonntage im Sommer, mit Führungen durch den einzigartigen Heilkräuter- und Duftgarten. Das Freilichtmuseum ist von April bis Oktober geöffnet. Übrigens: Im August und September bietet Fleurops Kooperationspartner Eurobus zwei eintägige Busreisen zum Freilichtmuseum Ballenberg an.

ballenberg.ch

eurobus.ch
Sortengarten Erschmatt, 3957 Erschmatt
Der 1985 gegründete Sortengarten Erschmatt liegt in einer Terrassenlandschaft oberhalb des Dorfes. Auf einer Fläche von rund 10 a bietet er alten Kulturpflanzen eine Heimat, die sonst nur noch selten angepflanzt werden, aber zum Schutz der biologischen Vielfalt erhaltenswert sind. Nebst der Präsentation von alten Getreidesorten werden auch seltene Ackerbegleitpflanzen vorgestellt. Der Sortengarten vermittelt mit Kursen und einem Museum die Walliser Vielfalt und Tradition und setzt sich für die Erhaltung des immateriellen Kulturgutes ein. Der Sortengarten ist Teil der Erlebniswelt Roggen Erschmatt. Denn Erschmatt steht ganz im Zeichen des Roggenbrots: Ackerterrassen, Stadel, Speicher, Mühle und Backhaus machen erlebbar, wie ein Dorf sich früher mit eigenem Brot versorgte.

erschmatt.ch
Botanischer Garten der Universität Basel, 4051 Basel
Die Geschichte des Botanischen Gartens der Universität Basel reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Er ist damit einer der ältesten Botanischen Gärten der Welt und bietet eine spannende Pflanzenvielfalt in einer gepflegten Oase der Ruhe inmitten der Stadt. Das neue Tropenhaus wurde Ende Mai 2023 eröffnet und schon blühte kurz darauf die einzigartige Titanwurz. Ein Highlight des im 19. Jahrhundert verlegten Gartens zum Spalentor ist das historische und 1995 rekonstruierte Viktoriahaus. Ausserdem wird man im beliebten Tropenhaus in die faszinierende Welt des Nebelwalds entführt.

botgarten.unibas.ch
Merian Gärten, 4052 Basel
Die Merian Gärten sind ein magischer Ort der Schönheit. Der grosszügige botanische Garten am Stadtrand von Basel bezaubert mit unglaublicher Pflanzenvielfalt und üppiger Blütenpracht. Neben dem «Rhododendrontal», einem Englischen Garten und den unter Naturschutz stehenden Trockenwiesen gehört die Irissammlung zu den absoluten Höhepunkten. Die modern umgebaute Neue Scheune beherbergt ein Restaurant mit Blick ins Grüne. Die Gärten sind täglich geöffnet, der Eintritt ist frei.

meriangaerten.ch
Ermitage, 4144 Arlesheim
Die Ermitage in Arlesheim schaut auf eine mehr als 200-jährige Geschichte zurück. Sie ist der grösste englische Landschaftsgarten der Schweiz. Weiher, Grotten, verschlungene Pfade und idyllische Natur bezaubern Spaziergänger und versetzen sie in eine mystische Welt. Apropos Grotten: Die Apollogrotte wurde wegen der topographischen Ähnlichkeit mit der Gegend von Delphi sogar mit dem Orakel von Delphi in Verbindung gebracht. Seit 1999 steht die Ermitage unter Denkmalschutz und ist zudem Naturschutzgebiet.

ermitage-arlesheim.ch
Kräuterweg, 6133 Hergiswil b. Willisau
Der signalisierte Kräuterweg beginnt mitten in Hergiswil. Im hügeligen Napfgebiet wandert man über Wiesen und durch Wald und staunt über die Vielfalt der wild wachsenden Blumen und Kräuter. Zurzeit gibt es 3 Themenwege: Der Kräuterweg, der Milch-Kräuter-Käseweg und der Chrüterhäxli-Lilli-Gwonderweg. Auf dem Kräuterweg sind Wildkräuter beschrieben, und es gibt aktuell noch einen Kräutergarten. Auf dem Milch-Kräuter-Käseweg gibt es u.a. ein schönes Kräutermemory. Und auch beim Chrüterhäxli-Lilli-Gwonderweg sind viele Wildkräuter und Bäume kindgerecht beschrieben.

kraeuterdorf.ch

Fleurop-Infos über Kräuter finden Sie auch HIER.
Homöopathie-Garten, 6300 Zug
Mit rund 130 Pflanzensorten, die nach homöopathischen Anwendungsgebieten geordnet sind, ist der Garten nicht nur für Homöopathen eine Bereicherung, sondern auch für interessierte Naturfreunde, weil er einen Einblick in die Vielfalt der Heilpflanzen gibt. Der SHI Homöopathie-Garten ist jederzeit zugänglich und kann mit den bereitgestellten Pflanzen-Dokumentationen im Alleingang entdeckt werden. Jede Pflanze, ihr Anwendungsgebiet und die verwendeten Teile zur Herstellung homöopathischer Mittel sind darin kurz beschrieben. Zudem gibt es einen Testlehrpfad, um die erworbenen Kenntnisse zu vertiefen. Es lohnt sich, die Homepage zu besuchen, da immer wieder auch Vorträge angeboten werden.

shi.ch
Brissago Inseln, 6614 Brissago
Das für die Schweiz einzigartig milde Klima am Lago Maggiore lässt sogar subtropische Pflanzen gedeihen. Lotosblumen, Mammutbäume, Sumpfzypressen, Bananenstauden und gar Eukalyptusbäume wachsen im botanischen Garten auf den zwei Brissago-Inseln im Lago Maggiore. Im Botanischen Park gibt es einen Lehrpfad zum Thema Pflanzen. Interessant auch die Spezialsammlung von Heilkräutern und Nutzpflanzen. Kinder können auf der Insel nach verborgenen Schätzen suchen. Schatzkarte mit Hinweisen sind an der Kasse erhältlich.

ascona-locarno.com
Kochen mit Meret Bissegger, 6713 Malvaglia
Aus 14 Jahren als Gastgeberin und Köchin (mit 14 Gault&Millau-Punkten) hat sie einen reichen Erfahrungsschatz mit in ihre Casa Merogusto in Malvaglia (Bleniotal) mitgenommen. Dort teilt sie ihr Wissen und ihre Leidenschaft mit Interessierten. Regelmässig bietet sie Kochkurse für Anfänger und Fortgeschrittene an, sowie Wildpflanzenkurse (Frühling), Kräuterwanderungen und kulinarische Genusswochen. Erfahren Sie mehr über die Anwendung von Wildpflanzen, Kräutern sowie essbaren Blüten in der Küche, über Slow-Food, Pro-Specie-Rara-Produkte und Spezialitäten lokaler Produzenten.

meretbissegger.ch
Parco Tassino, 6900 Lugano
Der Parco Tassino ist ein wunderbarer Ort der Ruhe. Wer Rosen und die englische Gartenkultur mag, ist hier goldrichtig. Mit einer Fläche von 21'000 Quadratmetern zeichnet sich dieser Park durch eine grosszügige Allee aus, die zwischen jahrhundertealten Bäumen und immergrünen Magnolien zum rosafarbenen «Enderlin-Turm» hinaufführt. Dort befindet sich eine mit Rosen bepflanzte Panoramaterrasse mit einem herrlichen Ausblick. Die Besucher werden mit einer unvergleichlichen Sicht auf den Monte Brè, auf einen Teil des Sees und über die Stadt Lugano belohnt.

luganoregion.com
Sukkulenten Sammlung Zürich, 8002 Zürich
Am Mythenquai, dem städtischen Seeufer von Zürich, wartet eine der wohl bekannteste und grössten Sukkulenten-Sammlungen der Welt. In sieben Gewächshäusern und einem Steingarten wird eine eindrückliche Vielfalt von mehr als 4400 Arten aus 78 verschiedenen Pflanzenfamilien mit insgesamt mehr als 20'000 Kakteen und Sukkulenten liebevoll gehegt und gepflegt. Interessanter Fakt: Zum Schutz der Pflanzenvielfalt tauscht die Sukkulenten-Sammlung bereits seit über 70 Jahren Samen mit über 200 Botanischen Gärten aus der ganzen Welt aus.

stadt-zuerich.ch/sukkulenten

Fleurop-Infos über Sukkulenten finden Sie auch HIER.
Botanischer Garten Zürich, 8008 Zürich
Tropenluft schnuppern? Staunen über fremdartige Pflanzen? Düfte des Mittelmeers einatmen? Blühende Alpenrosen bewundern? Dann nichts wie los in den Botanischen Garten der Universität Zürich. Der «neue» Botanische Garten liegt im Park der ehemaligen Villa Schönau in Riesbach. Er beherbergt auf einer Fläche von rund 53’000 Quadratmeter gegen 9000 verschiedene Pflanzenarten aus den unterschiedlichsten Klimazonen der Welt. Der Botanische Garten ist berühmt für seine drei Schauhäuser. Jedes Haus widmet sich einer spezifischen Klimaregion (Tropischer Regenwald, Tieflandregenwald, tropisches Trockengebiet). Eine grosse Wiese und ein Teich laden zum Verweilen ein.

bg.uzh.ch
Chinagarten Zürich, 8008 Zürich
Der Chinagarten ist ein Geschenk der chinesischen Partnerstadt Kunming und Ausdruck des Dankes für die technische und wissenschaftliche Hilfe beim Ausbau von Kunmings Trinkwasserversorgung und Stadtentwässerung. Er wurde 1994 eröffnet und gilt als einer der ranghöchsten Tempelgärten ausserhalb Chinas. Der Garten ist eine intensive Auseinandersetzung mit einem der Hauptthemen der chinesischen Kultur, der «Drei Freunde im Winter». Dabei handelt es sich um die Föhre, den Bambus und die Winterpflaume, die gemeinsam der kalten Jahreszeit trotzen. Die Inschriften und Malereien weisen auf die Eigenart der Kultur Yunnans hin, in der mannigfaltige Einflüsse verschiedener ethnischer Minderheiten mit der traditionellen Han-Kultur verschmelzen.

chinagarten-zuerich.ch/
Hauenstein Schaugarten Rafz, 8197 Rafz
Auf einer Fläche von 10'000 m2 sind verschiedene Arten und Sorten Rosen, Stauden, Zwiebelpflanzen, Bäume, Sträucher und Nadelgehölze zu sehen. Beispielhafte, attraktive Pflanzenkombinationen nutzen Gartenfreunde immer wieder gern als Anregung für die Gestaltung der eigenen Gärten. Darüber hinaus präsentieren sich Themengärten in ihrer vollen Schönheit, beispielsweise ein Rhododendrongarten, eine Teichanlage und ein herrlicher Rosengarten. Der Garten ändert je nach Jahreszeit immer wieder sein Gesicht. Ein entspannender Spaziergang durch die Natur lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Für eine Genusspause bietet sich das Restaurant Botanica an.

hauenstein-rafz.ch
Kartause Ittingen, 8532 Warth-Weiningen
Die Kartause Ittingen, ein ehemaliges Kartäuserkloster, zählt zu den wichtigsten Kulturdenkmälern der Region. Die Begegnung mit dem Leben der Kartäuser Mönche im Ittinger Museum, die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst im Kunstmuseum Thurgau, die vielfältigen Gärten, das Labyrinth, zahlreiche Veranstaltungen, die kulinarischen Köstlichkeiten aus der eigenen Produktion, das stimmungsvolle Gartenrestaurant und vieles mehr machen die Kartause Ittingen zu einem beliebten Ausflugsziel.

kartause.ch
Botanischer Garten, 8627 Grüningen
Auf einem Hügel, welcher der Linthgletscher nach der letzten Eiszeit vor rund 15'000 Jahren hinterliess, gedeiht seit über 60 Jahren ein gepflegter Garten. Nebst beliebten Gartenpflanzen und einheimischen Arten werden auch seltene und exotische Bäume, Zwergsträucher und Stauden aus der ganzen Welt präsentiert. Im Jahr 2012 neu eröffneten Gewächshaus gedeihen tropische und subtropische Nutz- und Zierpflanzen sowie viele Begonienarten. Besuchen Sie diesen Ort der Inspiration und erleben Sie die faszinierende Pflanzenvielfalt. Der botanische Garten ist von April bis Oktober geöffnet.

botanischer-garten.ch
Rosengärten Rapperswil, 8640 Rapperswil
Den Namen «Rosenstadt» verdient sich Rapperswil aufgrund der über 20'000 Rosen, welche von Mai bis Oktober in den Rosengärten beim Kapuzinerkloster und auf der «Schanz» blühen. Die Kultivierung von Rosen innerhalb der Stadtmauern von Rapperswil dürfte auf eine lange Tradition zurückblicken, denn nicht umsonst zieren das Wappen der Stadt zwei rote Rosen. Heute zieren nebst vielen privaten auch vier öffentliche Rosengärten das Altstadtbild von Rapperswil: der Rosengarten am Fusse des Rebberges beim Kapuzinerkloster, der Rosengarten beim Einsiedlerhaus, das Mainaugärtchen an der Hintergasse und der einzigartige Duftrosengarten für Blinde und Sehbehinderte auf der Schanz. Letzterer enthält 1522 Pflanzen von 75 speziellen Duftsorten, die alle mit Braille- (Blindenschrift) und Normalschrift beschildert sind.

zuerich.com

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Enea Baummuseum, 8645 Jona
Nur einen Katzensprung vom Zürcher Obersee entfernt, lädt der 75'000 Quadratmeter grosse Park des Baumuseums zum Flanieren und Staunen ein. Der Landschaftsarchitekt Enzo Enea lebt hier seine Sammlerleidenschaft aus: Im Freiluftmuseum werden über 50 Bäume mit viel Liebe und Raumgefühl als Naturkunstwerke inszeniert. Seit 2013 werden auch zeitgenössische Skulpturen anerkannter Künstler ausgestellt.

enea.ch
Gärten im Grüental, 8820 Wädenswil
An einmaliger Lage, hoch über dem Zürichsee, sind im Laufe der letzten 40 Jahre inspirierende und abwechslungsreiche Gärten und Grünräume mit über 4000 verschiedenen Pflanzenarten entstanden. Die Gärten stehen in enger Beziehung mit den Forschungs- und Bildungsaufgaben des Instituts für Umwelt und Natürliche Ressourcen und dienen als Infrastruktur für «forschendes Lernen». Entdecken Sie auf dem rund elf Hektaren grossen Campus botanische Sammlungen wie der Päoniengarten, erfahren Sie die Magie wilder Staudenmischungen, lernen Sie neue Proteinpflanzen für unsere Ernährung der Zukunft kennen, erkunden Sie heilende TCM-Arzneipflanzen und sortenreiche Gemüse- sowie Obstgärten. Tauchen Sie ab in den Bodengarten «Erdreich» oder lassen Sie sich auf einen Spaziergang in die Zukunft ein.

zhaw.ch
Park Seleger Moor, 8911 Rifferswil
Der Park Seleger Moor ist einen Ausflug wert. Denn mit seinen über 200 Arten Rhododendren und Azaleen, Hunderttausenden von Blüten, einem Garten mit Strauchpfingstrosen, romantischen Seerosenteichen und einem verwunschenen Farngarten bietet der Park ein märchenhaftes Naturerlebnis. Einmal üppig und blühend, dann wieder erholsam und ruhig. Die Anlage im Hochmoor präsentiert eine einmalige Stimmung.

selegermoor.ch
Botanischer Garten St. Gallen, 9016 St. Gallen
Der erste botanische Garten in St.Gallen entstand 1878, musste aber 40 Jahre später dem Bau des Historischen Museums weichen. Auch der zweite Garten fiel einem Bauprojekt zum Opfer. Erst 1945 fand der Botanische Garten im Stephanshorn seinen heutigen Platz. Auf einer Fläche von 2 ha gedeihen rund 8000 Arten. Zu den Besonderheiten zählt nebst dem Tropenhaus auch das architektonisch bemerkenswerte Alpinenhaus. Die vielfältigen Freilandanlagen zeigen Pflanzen aus der ganzen Welt, und im artenreichen Magerrasen wachsen über 100 einheimische Wiesenarten.

stadt.sg.ch
Insel Mainau, D-78465 Insel Mainau (Deutschland)
Tulpen im Frühling, Rosen im Sommer und Dahlien im Herbst - neben diesen jahreszeitlichen Blütenhighlights hält die Insel Mainau eine Vielzahl an Attraktionen und Naturerlebnissen bereit. So kann man die Jahreszeit geniessen und die Seele baumeln lassen, an musikalischen Events, am gräflichen Inselfest oder der Rosen-Soirée teilnehmen oder den Kitzel des Hochseilgartens am eigenen Leibe erfahren. Nicht zuletzt ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Übrigens: Von April bis September 2024 bietet Eurobus eintägige Busreisen auf die Blumeninsel Mainau an.

mainau.de

eurobus.ch

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