Valentinstag vom 14. Februar: Nur die Liebe zählt

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Wäär hät än erfunde?



Viele behaupten, Fleurop hätte den Valentinstag erfunden. Aber das stimmt nicht, weil er schon mehr als 2000 Jahre alt ist. Die alten Römer waren nämlich die ersten, die den "Tag der Liebe" vom 13.-15. Februar drei ganze Tage lang feierten und sogar eine Liebeslotterie veranstalteten.
Dann kam das Christentum. Und dieses machte dem lockeren Tun ein Ende. Statt Liebeslose gab's plötzlich Heiligenlose, was den Leuten aber nicht wirklich besser gefiel. Zudem nannte die Kirche den Tag nun "Valentinstag", weil in der Zwischenzeit die Namenstage entstanden und der 14. Februar dem Hl. Valentin gewidmet war. Zum Glück brachte man den "Valentinstag" später wieder mit der himmelhoch jauchzenden Liebe in Verbindung. Heute ist der Valentinstag in weiten Teilen der Welt bekannt, und überall stehen Blumen im Vordergrund.
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Mehr als 50'000 Götterboten im Einsatz
Ein Unterschied besteht allerdings zwischen dem "Original-Merkur" und jenem auf dem Fleurop-Logo: Letzterer hat statt eines Stabes einen Blumenstrauss in der Hand. Schnell ist er aber allemal. Und am Valentinstag … tja, da würde ihm selbst das Original nichts vormachen.
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Die Top Ten der häufigsten Kosenamen

Zuckerzwätschgli, Bigoudi, Wöschbär und Muneli: In der Schweiz lebende Liebespaare lassen sich bei der Wahl ihrer Kosenamen einiges einfallen. Das stellte Fleurop bei ihrer Umfrage fest. Dabei zeigte sich, dass Klassiker wie Schnüsel und Schnügel sowie Schatz am beliebtesten sind, natürlich mit vielen Varianten. Denn nicht nur die vielen Deutschschweizer Dialekte spielen eine Rolle, sondern auch Wortzusammensetzungen, die von Schnuckelmuckel und Schnuggette bis Schatzibolle und Schatzi-Putzi reichen. Naja. Wenn es um Liebe geht, spricht man halt am liebsten, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Die nächsten acht Plätze der häufigsten Nennungen belegten Tier-Kosenamen, in denen Maus, Bär, Schnägg, Spatz, Chäfer und Hase vorkamen. Ebenfalls zu den Top Ten zählten Sunneschii und Ängeli. Nun lautet die Preisfrage natürlich, wie jemand zu einem bestimmten Kosenamen kommt. Aber das wissen die Götter. Vielfach entstehen Schatz, Ängeli und andere Kosenamen spontan und aus einem inneren Gefühl heraus, manchmal steht aber auch eine ganz persönliche Geschichte dahinter.
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Bamse und Schischi: Kosenamen mit geheimen Botschaften


Es gibt Kosenamen, die es in sich haben. Denn nebst den vielen, die man nachempfinden kann, gibt es solche, die nur Eingeweihten etwas sagen. Quasselstrippe, Schlufi und Stinker wirken auf den ersten Augenblick zwar nicht unbedingt als Kosenamen, sind aber nachvollziehbar. Bei Josefstrasse, Marble Arch, Mondwächter, Bamse, Schischi und NaiNai hingegen schlägt das Vorstellungsvermögen Purzelbäume. Bislang wähnte man den Marble Arch in London, und hinter der Josefstrasse steckt sicher eine Adresse. Aber was sollen diese Begriffe als Kosename? Haben sich die Paare dort kennengelernt? Und was ist mit NaiNai? Heisst jemand so, weil er alles verneint? Kurz: Als Aussenstehender weiss man manchmal beim besten Willen nicht, was man mit solchen Kosenamen anfangen soll. Aber das ist auch gar nicht nötig. Sie sind ein Stück Intimität, gehen vielfach auf gemeinsam Erlebtes zurück und werden oft nur in trauter Zweisamkeit genutzt. Sie grenzen das Paar vom Rest der Welt ab, sind geheime Botschaften der Liebe und schweissen zusammen.
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Kosenamen von Royals und Prominenten
Nicht nur Normalsterbliche geben sich Kosenamen, auch berühmte Leute. So soll z. B. der US-amerikanische Ex-Präsident Barack Obama seine Frau Michelle scherzhaft „Boss“ (Chef) nennen. Sinn für Humor zeigt auch das englische Königspaar. Denn Prinz Philipp sagt zu Queen Elizabeth doch tatsächlich „Cabbage“. Wörtlich übersetzt bedeutet das zwar Kohl, gemeint ist aber – wie im Französischen beim Kosename „chou“ – mein Spatz. Übertroffen werden diese fantasievollen Höhenflüge höchstens von Prominenten aus Film, Musik und Fernsehen. So berichtet man z. B. über Super-Star Robbie Williams, dass ihn seine Frau Tickles-a-noo-noo ruft, während die kurvenreiche Jennifer Lopez von ihren Freunden zärtlich „La Guitarra“ genannt wird. Roberto Blanco soll von Ehefrau Luzandra verliebt „Pachichi“ gerufen werden, und Entertainer Jürgen von der Lippe heisst bei Ehefrau Anne schlicht und ergreifend „Männlein“. Da hat es Thomas Gottschalks Ehefrau Thea besser getroffen. Sie wird von ihrem Mann „Tiger“ geheissen. Und da sagen wir ganz einfach nur: Stark!



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Kosenamen in anderen Ländern

Wir nennen unsere Liebsten vielleicht Schatz oder Schnüge. Aber anderswo lauten die Kosenamen anders, und auch hier fehlt es nicht an Kreativität.
- Albanien: Zemer (Herz), Shpirt (Seele), Pellumb (Täubchen)
- Aserbaidschan: Pişiyim (Kätzchen)
- England: Babe (Baby), Honey (Honig = Süsse/r), Sweetheart (süsses Herz = Herzchen), Darling (Liebling)
- Frankreich: Bébé d’amour (Baby der Liebe), ma Puce (mein Floh), Chérie (Liebling), mon Ange (mein Engel), mon Coeur (mein Herz), mon Trésor (mein Schatz), mon Amour (meine Liebe)
- Italien: Amore (Liebste/r), Angelo (Engel), Tesoro (Schatz), Coccolone oder Coccolona (Schmusekater oder Schmusekatze)
- Mazedonien: Sonche (Sonne)
- Niederlande: Schatje (Schatz), Dragen (Bärchen) Polen: Kochanje (Liebster), Kotek (Kätzchen), Aniolek (Engel), Myska (Mäuschen)
- Portugal: Amorzinho (Liebling), Coração (Herz), Fofinha (meine Süsse)
- Russland: Sakrówischtschje (Schatz), Lapotschka (Samtpfötchen)
- Spanien: Cariño (Liebling), mi Vida (mein Leben), mi Corazón (mein Herz)
- Türkei: Aslanim (mein Löwe), Bebegim (mein Baby), Bayatim (meine Einzige, mein Einziger), Melegim (mein Engel)
- Ungarn: Kedvesem (mein/e Liebste/r), Édesem (mein/e Süsse/r), Babàm (meine Puppe), Angyalkàm (mein Engel)
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Vergessene Valentinstage und ihre Folgen
Haben Sie den Valentinstag schon mal total verschwitzt? Oder Ihr Partner? Wir wagen gar nicht, an die Folgen zu denken (smile). Aber manchmal kann ein vergessener Valentinstag ja auch gut sein, so zum Beispiel im Falle eines jungen Mannes. Dessen Frau muss darüber so enttäuscht gewesen sein, dass sich der Vergessliche schon am nächsten Tag zerknirscht bei der Fleurop meldete und Sträusse für die nächsten zehn Jahre bestellte. Nicht nur für den Valentinstag allerdings, sondern sicherheitshalber gleich noch für den Hochzeitstag, Geburtstag, Muttertag und Frühlingsanfang. Bei einem andern Mann vergass Fleurop, den bestellten Valentinsstrauss auszuliefern. Das ist zwar sehr selten, kommt aber vor. Natürlich reklamierte der Kunde und stellte Fleurop vor die Wahl, entweder die Arbeit seiner Frau zu übernehmen und ab sofort regelmässig seine schmutzige Wäsche zu waschen, jeweils am Mittwoch die Wohnung zu saugen und am Freitag die Einkäufe nach seinen Wünschen zu erledigen … oder seiner Partnerin sofort den Valentinsstrauss zu überbringen. Natürlich entschied sich Fleurop für Letzteres und entschuldigte sich bei der Empfängerin ausserdem mit einer zusätzlichen Geste!
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Heiratsantrag auf dem Eiffelturm



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Drei Schoggigipfeli und der Beginn einer Love-Story
Leider ist nicht bekannt, wie diese Geschichte ausgegangen ist. Aber es ist anzunehmen, dass nicht nur das Fleurop-Team über diese Charme-Offensive gerührt war.
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Der Valentin und das Altersheim
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Valentinsgrüsse aus dem Jenseits

Von einem Fleurop-Partner in den USA erhielten wir die Kopie einer Geschichte, die eine Kundin aufgeschrieben und an eine Zeitschrift geschickt hatte. Sie lautete: "Mein Mann John und ich waren 46 Jahre verheiratet. Jeden Valentinstag liess er mir Blumen überbringen und eine Karte, auf welcher stand: "Meine Liebe zu Dir wächst ständig". Vier Kinder, 46 Sträusse und ein Leben voller Liebe waren sein Vermächtnis an mich, als er vor zwei Jahren starb. Am ersten Valentinstag, den ich allein verbrachte, war ich überrascht, als man mir einen wunderbaren Strauss überbrachte … von John. Traurig rief ich den Floristen an, um ihm zu sagen, dass ein Missverständnis vorliege. Doch der Florist antwortete: "Es ist kein Irrtum. Bevor Ihr Mann starb, bezahlte er Sträusse für viele weitere Jahre und liess sich von uns versprechen, Ihnen jedes Jahr zum Valentinstag einen Strauss zu überbringen." Ich hatte einen Kloss im Hals, als ich den Hörer auflegte und die zum Strauss gehörende Karte las. Dort stand: "Meine Liebe für Dich währt ewig."
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Viele Zeichen ewiger Liebe zum Valentinstag finden Sie HIER.